
Juristische Briefwechsel des 19. Jh. Georg Friedrich Puchta PDF
Georg Fr. PuchtaGeorg Friedrich Puchta, der die Pandektenwissenschaft des 19. Jahrhunderts durch die Theorie eines Juristenrechts zu krönen unternommen hat, im Gespräch mit Gustav Hugo, der dieser Wissenschaft der Wegbereiter gewesen ist – so könnte zu den hier veröffentlichen Briefen ein ausführlicherer Titel lauten.Die Briefe beginnen 1826 kurz nach dem Eintritt Puchtas in die wissenschaftliche Arbeit und enden kurz vor Hugos Tod 1844, dem zwei Jahre später Puchta in den Tod gefolgt ist. Sie begleiten so fast das gesamte Arbeitsleben Puchtas und gewähren in das Leben und die Arbeit dieses eigentümlichen Mannes und trefflichen Juristen (Th. Mommsen) einen exzellenten Einblick.In seiner Einleitung erklärt der Herausgeber, warum diese Veröffentlichung von dem Hugo-Puchtaschen Gespräch nur die Puchta’sche Seite hat, die Briefe Hugos in ihr fehlen. Das Nachwort ist der Versuch, als die treibende Kraft in der Entstehung und Fortbildung der Theorie eines Juristenrechts Puchtas Charakter zu verifizieren.
Jh); der Theologieprofessor Karl Keil (1807-1888; 1859 theologische und ... 1.11 In den siebziger und achtziger Jahren des 19. ... Peeter Põld (1878-1930) und von dem Heidelberger Juristen Eberhard Freiherr von Künssberg (*1881) sowie ... Hugo, Friedrich Carl von Savigny, Georg Friedrich Puchta und Rudolf Stammler. (Gedicht). 19. 1909 "Wanderer" (=Georg. Hauenstein). Bei der Vorbemer Wirti ( Mundartgedicht). 20 ... Unserm lieben Kaiser Friedrich (1888) (Gedicht). 7-8. 1912 F.B. ... Schnizlein). Rothenburg im Jahrhundert des großen Krieges ( Besprechung der Edition ... Ein Briefwechsel des Rothenburger Generalsuperintendenten M.
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Studien zur europäischen Rechtsgeschichte Band 242. Juristische Briefwechsel des 19. Jahrhunderts. Georg Friedrich Puchta, der die Pandektenwissenschaft ...

G . Gabe ist der Vorgang und der Gegenstand der Übergabe einer Sache oder eines Menschen an einen Menschen. Nach einem jüngeren Rechtssprichwort soll in der älteren Zeit gegolten haben: G. schielt nach Entgelt. Demgegenüber kennt das römische Recht die unentgeltliche G. (-> Schenkung). Baierpedia - frankenbaier.de